Erfahrungen & Bewertungen zu SELZER Consulting

Immobilien

Mit kleinem Aufwand ein großes Vermögen krisenfest aufbauen. Eine vermietete Eigentumswohnung als inflationsgeschützte Geldanlage nutzen. Eine Wohnung kaufen und damit Steuern sparen. Generationsübergeifend Werte schaffen & sorgenfrei den Ruhestand planen. Das Sicherheitspaket von SystemImmo schützt vor potenziellen Risiken.

Immobilie

als Altersvorsorge oder Kapitalanlage

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IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE

Eine eigene Immobilie als Altersvorsorge oder Kapitalanlage

Eine vermietete Eigentumswohnung in einer guten Lage ist die Mutter aller Sachwerte

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Mit kleinem Aufwand ein großes Vermögen krisenfest Aufbauen

Eine vermietete Eigentumswohnung als inflationsgeschützte Geldanlage nutzen.

Generationenübergreifend Werte schaffen

Sorgenfrei planen Sie Ihren Ruhestand

Das Sicherheitspaket von SystemImmo schützt vor potenziellen Risiken

Mit Sicherheit Ihr Kapitalanlage Konzept erstellen.

Wir analysieren den Markt für Sie

Wir kennen die Vor- und Nachteile der am Markt angebotenen Produkte und ermitteln die für Sie optimale Hausratversicherung. Wir bieten ganzheitliche und maßgeschneiderte Beratung nach Ihren Bedürfnissen. 

Darauf achten wir besonders:

  • Versicherungsbedarf auf Basis aller Faktoren 
  • Ermittlung der optimalen Versicherungssumme Schutz bei grob fahrlässig herbeigeführtem Versicherungsfall 
  • Außenversicherungsschutz (z.B. im Urlaub) Sturm- und Hagelschäden bei Gartenmöbeln und ‑inventar 
  • Einbruchdiebstahl aus dem Auto 
  • Individuelle und ausführliche Beratung

FAQ

Weitere Informationen

Fragen, die uns immer wieder gestellt werden, haben wir für Sie hier zusammengestellt:

Das wichtigste Kriterium bei einer Kapitalanlage ist...die Inflation

Von welchen Faktoren hängt eine gute Kapitalanlage ab? Die Sicherheit? Einverstanden. Rendite? Auch wichtig. Flexibilität? Auch O.K.. Diese Basics sollten sowieso beachtet werden.

Aber entscheidend ist am Ende des Tages die Inflation. Die Inflation ist der große Geldwertvernichter. Sie sorgt dafür, das der EUR 50,--Schein in meinem Portemonnaie Jahr für Jahr weniger wert wird, ich also Jahr für Jahr weniger damit kaufen kann. Diese Preissteigerung ist Teil der Geldstrategie der Europä- ische Zentralbank: „Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken [...] ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.“ (Artikel 127 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union) Und weiter: „Der EZB-Rat verfolgt das Ziel, die Inflationsrate auf mittlere Sicht unter, aber nahe 2 % zu halten. Um sein vorrangiges Ziel zu erreichen...“ (Quelle: Europäische Zentralbank

Vor dem EURO war die Deutsche Mark, eine weltweit ge- schätzte, stabile Währung. Die Statistiker berichten über die D-Mark, das seit deren Einführung 1948 die durchschnittli- che jährliche Inflation sogar bei 2,6% - 3% lag.

Mit diesem Wissen, eine ordentliche Verzinsung und Sicher- heit für mein Geld vorausgesetzt, ist es meine Hauptaufga- be zu entscheiden, ob ich in Geldwerte oder in Sachwerte investieren möchte. Nur mit einem Sachwert investiere ich inflationsgeschützt. Auch alle großen Vermögen sind generationenübergreifend durch die Investments in Sachwerte entstanden. Nehmen wir EUR 200.000,- und legen diese in einen Geldwert an, auf ein Sparbuch, ein Tagesgeldkonto oder eine festverz- insliche Lebensversicherung. Nach zehn Jahren und einer Inflationsrate von 2,5% sind die EUR 200.000,- nur noch EUR 156.000,- wert, bzw. man müsste etwas für EUR 256.000,- kaufen, um den identi- schen Preis zu haben. Nach zwanzig Jahren sind die EUR 200.000,- sogar nur noch EUR 122.000,- wert, oder man müsste im Umkehr- schluss etwas für EUR 327.700,- kaufen, um etwas iden- tisch Wertvolles zu besitzen. Die richtige Geldanlage macht die Musik. Profitiere ich von der Inflation? Oder bin ich falsch inves- tiert und der Geldwertverlust zerfrisst mir mein Erspar- tes? Deshalb empfehlen wir in Sachwerte zu investieren. Die Mutter aller Sachwerte ist eine vermietete Eigentumswoh- nung. Mit den fünf Schutzschildern von SystemImmo sind die Risiken, die eine solche Investition mit sich bringen, na- hezu ausgeschlossen.

Zinsen

Mit dem Begriff „Zinsen“ wird der Geldbetrag bezeichnet, der zu zahlen ist, wenn Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird. Zinsen werden beispielsweise für Fremdkapital fällig, das eine Bank für einen Wohnungskauf vergibt. Die Zinsen werden im zugrunde liegenden Vertrag in Prozent vom Fremdkapital angegeben. Es wird dann von einem Zinssatz gesprochen. Die Höhe der Zinsen für die zeitweilige Überlassung des Kapitals richtet sich vor allem nach dem Risiko und der Festschreibung. Wird zum Beispiel ein Wohnungskauf zu 100 Prozent fremdfinanziert, wird eine Bank höhere Zinsen verlangen, als wenn die Fremdkapitalquote nur 50 Prozent beträgt. Das Risiko der Bank des Verlustes ist geringer. Gleichzeitig wird eine längere Zinsfestschreibung einen höheren Zinssatz erfordern, als eine kurze Festschreibung, da die Bank die Gegenfinanzierung länger planen muss. Bei einer Immobilienfinanzierung ist zwischen nominalen Zinsen und effektiven Zinsen zu unterscheiden. Der nominale Zins beschreibt den tatsächlich vereinbarten Zinssatz für das Darlehen. Der Effektivzins berücksichtigt den „Zinsverlust“, der dadurch entsteht, dass die Zinszahlungen ratierlich erfolgen und nicht nur einmal am Ende des Jahres. Gleichzeitig werden beispielsweise Bearbeitungsgebühren im Effektivzins berücksichtigt.

Wohnraum wird immer knapper

Gerade in deutschen Szenevierteln steigt die Nachfrage nach Wohnraum stetig. Dieser Umstand macht das Wohnen in Deutschland teurer. Von den Preisanstiegen betroffen sind nicht nur die Mieter, sondern auch Käufer. Besonders rasant klettern die Preise in beliebten Großstadtvierteln. Laut dem Immobilienverband IVD liegt der Anstieg im Bundesdurchschnitt aber nur knapp über der allgemeinen Inflation. Der Wohn-Preisspiegel 2013/2014 hat die aktuellen Immobilienpreise aus 390 deutschen Städten erhoben. Daraus geht hervor, dass der Quadratmeterpreis für eine mittelwertige Eigentumswohnung mit aktuellen 1044 € im Gegensatz zum selben Zeitraum im Vorjahr um 4,4 % angestiegen ist. Verhältnismäßig günstig? Vergleicht man die aktuellen Preise von Eigentumswohnungen mit dem Preisniveau vor 20 Jahren, stellt sich heraus, dass dieses heutzutage verhältnismäßig niedrig ist – es liegt nämlich immer noch ganze 15% unter dem damaligen Preisniveau. Nach dem Immobilienboom der 90er Jahren sanken die Preise rasant. Der Preisabstieg hielt bis zur Trendwende vor etwa drei Jahren an. Heute herrscht eine reale Nachfrage nach Wohnraum. In Wohnraum investieren Auch jetzt lohnt es sich, eine Wohnung zu kaufen. Die Kaufpreise steigen zwar an, jedoch stehen die Chancen auf hohe Renditen im Falle einer Vermietung gut. Außerdem ist ein Rückgang der hohen Nachfrage nach Wohnraum nicht in Sicht. Im Gegenteil – die Immobilienpreise werden mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin steigen. Laut Immobilienscout24 sind besonders die Märkte in Frankfurt, München und Hamburg ausgelastet. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen übersteigt hier bei weitem das Angebot, was extreme Preisanstiege nach sich zieht. In fast allen deutschen Großstädten ab 500.000 Einwohnern konnten ähnliche Beobachtungen gemacht werden. Lediglich in vereinzelten Regionen im Ruhrgebiet und den neuen Bundesländern wurden Preisabstiege verzeichnet.

Altersvorsorge oder Sorge im Alter?

Sorgen im Alter wünscht sich keiner, eine ordentliche Altersvorsorge hat also jeder? Nicht ganz. Viel zu häufig leben auch die fleißigen deutschen Sparer lieber im Hier und Jetzt und lassen „das Später“ zunächst mal neben liegen.

„Sparen? Damit mein Geld aufgrund der hohen Inflation seinen Wert komplett verliert? Nein, danke! Da bevorzuge ich es, mein Geld direkt auszugeben. Was morgen kommt, wird sich noch früh genug zeigen.“

Ja, ganz genau. Was morgen kommt, zeigt sich heute schon und wird Altersarmut bezeichnet. Klare Beispiele dafür bringen die Zahlen des statistischen Bundesamtes: Zwischen den 54-64jährigen Deutschen stieg die Zahl der Armen von 17,7% 2007 auf 20,5% in 2011. Und dabei handelt es sich um eine Armut nach Ende der Erwerbstätigkeit; d.h. nachdem über mehrere Jahre hinweg wie es sich gehört gearbeitet und in eine betriebliche Rentenkasse eingezahlt wurde. Eine beachtliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass dies eigentlich nicht der Fall sein sollte und dennoch in dieser Hinsicht kaum Besserung zu erwarten ist.Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen: Wenn die betriebliche Rente nicht reicht, muss eine private Rente dazu. Die Argumente der Ungewissheit über die Zukunft oder die Instabilität des Geldes jedoch sind nicht grundlos. Im Gegenteil, da ist etwas dran. Lediglich die Schlussfolgerung daraus, dem Ungewissen NUN noch keinen Raum zu geben, ist dabei die falsche Einstellung. Viel eher ist zu empfehlen, sich nach einer alternativen, privaten Altersvorsorge umzuschauen.

Und hier kommt die SystemImmobilie ins Spiel:

Um dem vermeidlichen Geldverlust durch die Inflation aus dem Wege zu gehen, muss in einen Sachwert investiert werden. Der Geldwert ist heutzutage sehr wechselhaft; der Sachwert hingegen ist von der Inflation unabhängig und glänzt dadurch mit Stabilität. Ein Beispiel für eine gern gewählte Variante der Investition in einen Sachwert ist eine eigene Immobilie. Der Begriff des „Betongoldes“ umschreibt die Sicherheit, die solch eine Investition bietet: Beton bleibt Beton, auch „wenn der Euro aufgrund des wechselnden Klimas mal ins Wasser fällt“ und ist daher tatsächlich Gold wert. Solch eine sichere Anlage bietet sich auch wunderbar als eine Form der Altersvorsorge an. Nun ist so eine Immobilie keine leichte Anschaffung und bedarf eines großen Eigenkapitals. Das meint man so! Doch eine SystemImmo beweist das Gegenteil; mit nur 100,-€ monatlich kann diese finanziert werden und kann eine Lösung gegen Altersarmut sein.

Doch was ist nun diese „SystemImmobilie“?

In wenigen Worten beschrieben ist das Konzept einer SystemImmobilie der Kauf einer Wohnung, um diese an Dritte weiter zu vermieten. Die Immobilie wird zu privatem Eigentum, das aber nicht von den Eigentümern selbst genutzt wird. So wird nach kürzester Zeit wird das investierte Geld durch die Mieteinnahmen wieder ausgeglichen und nach einigen Jahren nur noch profitabel. Diese Einnahmen stellen darüber hinaus eine sichere, regelmäßige Einkommensquelle dar und dienen damit perfekt als Altersvorsorge. Zusätzlich zum eigentlichen Einkommen aus der Hauptbeschäftigung (oder später der Rente) kommt durch die Vermietung also noch eine weitere, solide Einnahme.

Auf diese Weise lohnt sich die Geldanlage mehrfach:

  • kein Wertverlust
  • Geld vermehrt sich im Laufe der Jahre
  • die Altersvorsorge ist geregelt
  • die Immobilie wird noch den späteren Generationen von Nutzen sein

Altersvorsorge muss das Hier und Jetzt nicht aufwendig einschränken, sie sollte einfach nur gut durchdacht sein. So wird mit nur wenig Veränderung viel Geld zu noch mehr Geld und Sorgen im Alter bleiben fern.

Immer mehr Geld- aber wohin damit?

Die WELT berichtet von einem durchschnittlich immer höheren Pro-Kopf-Eigentum der Menschen. „Jeder Europäer besitzt im Schnitt 154.900€“ heißt es in der Überschrift, und „Privatvermögen sind weltweit geswachsen. In Deutschland ist die Zahl der Millionäre seit 2012 sprunghaft gestiegen“ erklärt die Unterüberschrift. Zu diesem Vermögen zählen sowohl finanzielles als auch materielles Eigentum. Der deutsche Durchschnitt entspricht dabei in etwa dem europäischen Mittelwert, auffällig aber ist die stetig wachsende Zahl Deutscher, die Bar- oder Sachwerte in Höhe von 1Millionen Dollar (737.000€) besitzen. Diesen unerwarteten Anstieg -und das nach der „Finanzkrise“ vor nur knapp 2 Jahren- erklären sich die Experten mit dem Immobilienboom. 

Der Immobilienmarkt macht kräftig plus! 

Nach der Erschütterung durch die plötzlichen und zahlreichen Verluste im Jahr 2012 kommt es zu einem immer mehr sichtbarwerdenden Paradigmenwechsel: ‘Anlagen müssen sicher sein’ heißt die neue Devise. Dem allseitsbekannten ‘deutschen Sparfuchs’ bleibt beim Blick auf die Inflationsraten der Mund offen stehen; bloßes Sparen scheint eher risikoreich als profitabel geworden zu sein. Investitionen in Sachwerte hingegen gewinnen stark an Attaktivität. Ganz vorne bei diesem Trend liegen Eigentumswohnungen.

Die Stabilität und die hohe Gewinnwahrscheinlichkeit durch eine eigene Immobilie sind auch die Aspekte, die bei einer SystemImmobilie überzeugen. Sicher ist eine Wohnung aus zwei Gründen: Zum Einen handelt es sich bei einer Eigentumswohnung um einen Sachwert. Der Sachwert ist im Gegensatz zum Geldwert unabhängig von der Inflation und daher ein sicherheitsversprechender Faktor. Zum Anderen ist gerade eine SystemImmobilie eine sichere Geldanlage, da durch ein ausgeklügeltes Sicherheitspaket alle anfallenden Mieterpflichten und -risiken wegfallen! Für die Vermietung und Instandhaltung der Immobilie ist gesorgt, kleinere Renovierungsarbeiten werden übernommen und sogar für eventuelle Mietlücken gibt es eine Absicherung. Darüber hinaus ist durch eine Investition in eine Immobilie auch direkt die Altersvorsorge geklärt, schließlich sind die monatlichen Mieteinnahmen eine prima Einkommensquelle. Sogar eine Quelle, mit der auch nach Beendigung der Erwerbstätigkeit noch gerechnet werden kann. So wird Geld nicht nur gut und ohne Risiko sondern auch zukunftsorientiert angelegt.

Eine einleuchtende Antwort auf die Frage „Wohin also mit dem Geld?“ –> eine SystemImmobilie. Hier ein Video, das zusammenfassend alle bereits genannten und weitere Vorteile sowie einen generellen Überblick über das Konzept der SystemImmobilie bietet.

Wohnungskauf- Wie wichtig ist dabei die Lage?

„Investieren ist gut, investieren verspricht Profit“ ist das Motto, und ‚Betongold‘ dabei das Schlagwort. Immobilien nehmen dabei die Funktion des Vermögensaufbaus oder auch der Vermögenssicherung ein. Die Frage „selbst nutzen oder weitervermieten“ ist nicht einseitig zu beantworten. Am besten ist es, auf der einen Seite selbst aus einer Eigentumswohnung zu profitieren, auf der anderen Seite jedoch darüber hinaus durch Vermietung zusätzliches Geld zu machen. Doch gerade für die zweite Variante, um die es hier geht, sind einige wichtige Aspekte gut zu durchdenken. Der wichtigste darunter ist:

Die Lage

Beim Kauf einer Eigentumswohnung sind die wichtigsten drei Faktoren 1.die Lage, 2. die Lage und 3. die Lage! Warum dies so entscheidend ist, erklärt sich wie folgt: Auf der einen Seite ist bereits die Region entscheidend. Eine weiterzuvermietende Wohnung sollte immer in einer wirtschaftlich starken und attraktiven Region liegen, denn der Standort ist für die meisten Mieter nicht das i-Tüpfelchen auf der Torte, sondern der Faktor, auf dem die Kaufentscheidung basiert. Die dort vorherrschende Infrastruktur, d.h. Kindergärten oder Schulen, Hochschulen, Einkaufmöglichkeiten, Busverbindungen; all dies spielt eine wichtige Rolle.

Die Nachbarschaft

Auf der anderen Seite fließt auch die direkte Umgebung, genauer gesagt die anliegenden Nachbarn in die Entscheidungsfindung mit ein. Der Marktmonitor Immobilien von immowelt.de bestätigt, dass 86% aller Makler aussagen, ein „schwieriges soziales Umfeld [ist ein] Negativkriterium für eine Kaufentscheidung“. Zu Hause möchte sich niemand unwohl fühlen oder mit gesellschaftlichen Problemen konfrontiert werden. Harmonie und eine angenehme, freundliche Atmosphäre sind wünschenswert.

Klein- oder Großstadt?

Ein weiterer Aspekt bei der Frage nach dem idealen Ort für eine Eigentumswohnung ist die Frage: Klein- oder Großstadt? Es stehen Harmonie und Einklang mit der Natur gegen Trubel und Aktivität. Zu Hause wollen zwar alle entspannen können, dennoch besteht gleichzeitig der Wunsch, „nicht zu weit ab vom Schuss“ zu sein. Es geht um Lebensqualität und Flexibilität, d.h. Ausgehmöglichkeiten wie Cafés, Bars und Tanzclubs, aber auch Parks, Museen, Schwimm- und Freizeitbäder etc. sind gefragt. Großstädte bieten meist weniger Ruhe, sind aber dennoch die eher gewählten Kompromisse. Schließlich gehören die Arbeit und das Studium zusammen mit dem Wunsch nach Ausbreitung (also einer größeren Wohnung) mit 39,7% zu den signifikantesten pulling factors, die Menschen zum Umzug bewegen. Und unter Betracht des demographischen Wandels ist genau diese Altersgruppe, die 18 bis Mitte 40 Jährigen bezüglich der Wohnungssuche eindeutig die größte Kundengruppe.

Bei der Frage nach dem richtigen Standort für die eigene Immobilie spielen natürlich mehrere Faktoren mit ein. Die ausschlaggebenden Fragen sind jedoch, WO die Wohnung liegt, und WEN sie ansprechen soll. Singles, Studenten, junge Familien; unterschiedliche Interessenten, die jedoch größtenteils mit einer 2-3 Zimmerwohnung in vorteilhafter Lage erreicht werden können.

Eine eigene Immobilie als Kapitalanlage oder Altersvorsorge

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