Erfahrungen & Bewertungen zu SELZER Consulting

Immobilien

Mit klei­nem Auf­wand ein gro­ßes Ver­mö­gen kri­sen­fest auf­bau­en. Eine ver­mie­te­te Eigen­tums­woh­nung als infla­ti­ons­ge­schütz­te Geld­an­la­ge nut­zen. Eine Woh­nung kau­fen und damit Steu­ern spa­ren. Gene­ra­ti­ons­über­gei­fend Wer­te schaf­fen & sor­gen­frei den Ruhe­stand pla­nen. Das Sicher­heits­pa­ket von Sys­tem­Im­mo schützt vor poten­zi­el­len Risi­ken.

Immobilie

als Altersvorsorge oder Kapitalanlage

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IMMOBILIE ALS KAPITALANLAGE

Eine eigene Immobilie als Altersvorsorge oder Kapitalanlage

Eine ver­mie­te­te Eigen­tums­woh­nung in einer guten Lage ist die Mut­ter aller Sach­wer­te

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Mit kleinem Aufwand ein großes Vermögen krisenfest Aufbauen

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Wir ken­nen die Vor- und Nach­tei­le der am Markt ange­bo­te­nen Pro­duk­te und ermit­teln die für Sie opti­ma­le Haus­rat­ver­si­che­rung. Wir bie­ten ganz­heit­li­che und maß­ge­schnei­der­te Bera­tung nach Ihren Bedürf­nis­sen. 

Dar­auf ach­ten wir beson­ders:

  • Ver­si­che­rungs­be­darf auf Basis aller Fak­to­ren 
  • Ermitt­lung der opti­ma­len Ver­si­che­rungs­sum­me Schutz bei grob fahr­läs­sig her­bei­ge­führ­tem Ver­si­che­rungs­fall 
  • Außen­ver­si­che­rungs­schutz (z.B. im Urlaub) Sturm- und Hagel­schä­den bei Gar­ten­mö­beln und ‑inven­tar 
  • Ein­bruch­dieb­stahl aus dem Auto 
  • Indi­vi­du­el­le und aus­führ­li­che Bera­tung

FAQ

Weitere Informationen

Fra­gen, die uns immer wie­der gestellt wer­den, haben wir für Sie hier zusam­men­ge­stellt:

Das wich­tigs­te Kri­te­ri­um bei einer Kapi­tal­an­la­ge ist…die Infla­ti­on

Von wel­chen Fak­to­ren hängt eine gute Kapi­tal­an­la­ge ab? Die Sicher­heit? Ein­ver­stan­den. Ren­di­te? Auch wich­tig. Fle­xi­bi­li­tät? Auch O.K.. Die­se Basics soll­ten sowie­so beach­tet wer­den.

Aber ent­schei­dend ist am Ende des Tages die Infla­ti­on. Die Infla­ti­on ist der gro­ße Geld­wert­ver­nich­ter. Sie sorgt dafür, das der EUR 50,–Schein in mei­nem Porte­mon­naie Jahr für Jahr weni­ger wert wird, ich also Jahr für Jahr weni­ger damit kau­fen kann. Die­se Preis­stei­ge­rung ist Teil der Geld­stra­te­gie der Euro­pä- ische Zen­tral­bank: „Das vor­ran­gi­ge Ziel des Euro­päi­schen Sys­tems der Zen­tral­ban­ken […] ist es, die Preis­sta­bi­li­tät zu gewähr­leis­ten.“ (Arti­kel 127 des Ver­trags über die Arbeits­wei­se der Euro­päi­schen Uni­on) Und wei­ter: „Der EZB-Rat ver­folgt das Ziel, die Infla­ti­ons­ra­te auf mitt­le­re Sicht unter, aber nahe 2 % zu hal­ten. Um sein vor­ran­gi­ges Ziel zu errei­chen…“ (Quel­le: Euro­päi­sche Zen­tral­bank

Vor dem EURO war die Deut­sche Mark, eine welt­weit ge- schätz­te, sta­bi­le Wäh­rung. Die Sta­tis­ti­ker berich­ten über die D‑Mark, das seit deren Ein­füh­rung 1948 die durch­schnitt­li- che jähr­li­che Infla­ti­on sogar bei 2,6% — 3% lag.

Mit die­sem Wis­sen, eine ordent­li­che Ver­zin­sung und Sicher- heit für mein Geld vor­aus­ge­setzt, ist es mei­ne Haupt­auf­ga- be zu ent­schei­den, ob ich in Geld­wer­te oder in Sach­wer­te inves­tie­ren möch­te. Nur mit einem Sach­wert inves­tie­re ich infla­ti­ons­ge­schützt. Auch alle gro­ßen Ver­mö­gen sind gene­ra­tio­nen­über­grei­fend durch die Invest­ments in Sach­wer­te ent­stan­den. Neh­men wir EUR 200.000,- und legen die­se in einen Geld­wert an, auf ein Spar­buch, ein Tages­geld­kon­to oder eine fest­verz- ins­li­che Lebens­ver­si­che­rung. Nach zehn Jah­ren und einer Infla­ti­ons­ra­te von 2,5% sind die EUR 200.000,- nur noch EUR 156.000,- wert, bzw. man müss­te etwas für EUR 256.000,- kau­fen, um den iden­ti- schen Preis zu haben. Nach zwan­zig Jah­ren sind die EUR 200.000,- sogar nur noch EUR 122.000,- wert, oder man müss­te im Umkehr- schluss etwas für EUR 327.700,- kau­fen, um etwas iden- tisch Wert­vol­les zu besit­zen. Die rich­ti­ge Geld­an­la­ge macht die Musik. Pro­fi­tie­re ich von der Infla­ti­on? Oder bin ich falsch inves- tiert und der Geld­wert­ver­lust zer­frisst mir mein Erspar- tes? Des­halb emp­feh­len wir in Sach­wer­te zu inves­tie­ren. Die Mut­ter aller Sach­wer­te ist eine ver­mie­te­te Eigen­tums­woh- nung. Mit den fünf Schutz­schil­dern von Sys­tem­Im­mo sind die Risi­ken, die eine sol­che Inves­ti­ti­on mit sich brin­gen, na- hezu aus­ge­schlos­sen.

Zin­sen

Mit dem Begriff „Zin­sen“ wird der Geld­be­trag bezeich­net, der zu zah­len ist, wenn Fremd­ka­pi­tal zur Ver­fü­gung gestellt wird. Zin­sen wer­den bei­spiels­wei­se für Fremd­ka­pi­tal fäl­lig, das eine Bank für einen Woh­nungs­kauf ver­gibt. Die Zin­sen wer­den im zugrun­de lie­gen­den Ver­trag in Pro­zent vom Fremd­ka­pi­tal ange­ge­ben. Es wird dann von einem Zins­satz gespro­chen. Die Höhe der Zin­sen für die zeit­wei­li­ge Über­las­sung des Kapi­tals rich­tet sich vor allem nach dem Risi­ko und der Fest­schrei­bung. Wird zum Bei­spiel ein Woh­nungs­kauf zu 100 Pro­zent fremd­fi­nan­ziert, wird eine Bank höhe­re Zin­sen ver­lan­gen, als wenn die Fremd­ka­pi­tal­quo­te nur 50 Pro­zent beträgt. Das Risi­ko der Bank des Ver­lus­tes ist gerin­ger. Gleich­zei­tig wird eine län­ge­re Zins­fest­schrei­bung einen höhe­ren Zins­satz erfor­dern, als eine kur­ze Fest­schrei­bung, da die Bank die Gegen­fi­nan­zie­rung län­ger pla­nen muss. Bei einer Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung ist zwi­schen nomi­na­len Zin­sen und effek­ti­ven Zin­sen zu unter­schei­den. Der nomi­na­le Zins beschreibt den tat­säch­lich ver­ein­bar­ten Zins­satz für das Dar­le­hen. Der Effek­tiv­zins berück­sich­tigt den „Zins­ver­lust“, der dadurch ent­steht, dass die Zins­zah­lun­gen ratier­lich erfol­gen und nicht nur ein­mal am Ende des Jah­res. Gleich­zei­tig wer­den bei­spiels­wei­se Bear­bei­tungs­ge­büh­ren im Effek­tiv­zins berück­sich­tigt.

Wohn­raum wird immer knap­per

Gera­de in deut­schen Sze­ne­vier­teln steigt die Nach­fra­ge nach Wohn­raum ste­tig. Die­ser Umstand macht das Woh­nen in Deutsch­land teu­rer. Von den Preis­an­stie­gen betrof­fen sind nicht nur die Mie­ter, son­dern auch Käu­fer. Beson­ders rasant klet­tern die Prei­se in belieb­ten Groß­stadt­vier­teln. Laut dem Immo­bi­li­en­ver­band IVD liegt der Anstieg im Bun­des­durch­schnitt aber nur knapp über der all­ge­mei­nen Infla­ti­on. Der Wohn-Preis­spie­gel 2013/2014 hat die aktu­el­len Immo­bi­li­en­prei­se aus 390 deut­schen Städ­ten erho­ben. Dar­aus geht her­vor, dass der Qua­drat­me­ter­preis für eine mit­tel­wer­ti­ge Eigen­tums­woh­nung mit aktu­el­len 1044 € im Gegen­satz zum sel­ben Zeit­raum im Vor­jahr um 4,4 % ange­stie­gen ist. Ver­hält­nis­mä­ßig güns­tig? Ver­gleicht man die aktu­el­len Prei­se von Eigen­tums­woh­nun­gen mit dem Preis­ni­veau vor 20 Jah­ren, stellt sich her­aus, dass die­ses heut­zu­ta­ge ver­hält­nis­mä­ßig nied­rig ist – es liegt näm­lich immer noch gan­ze 15% unter dem dama­li­gen Preis­ni­veau. Nach dem Immo­bi­li­en­boom der 90er Jah­ren san­ken die Prei­se rasant. Der Preis­ab­stieg hielt bis zur Trend­wen­de vor etwa drei Jah­ren an. Heu­te herrscht eine rea­le Nach­fra­ge nach Wohn­raum. In Wohn­raum inves­tie­ren Auch jetzt lohnt es sich, eine Woh­nung zu kau­fen. Die Kauf­prei­se stei­gen zwar an, jedoch ste­hen die Chan­cen auf hohe Ren­di­ten im Fal­le einer Ver­mie­tung gut. Außer­dem ist ein Rück­gang der hohen Nach­fra­ge nach Wohn­raum nicht in Sicht. Im Gegen­teil – die Immo­bi­li­en­prei­se wer­den mit hoher Wahr­schein­lich­keit wei­ter­hin stei­gen. Laut Immobilienscout24 sind beson­ders die Märk­te in Frank­furt, Mün­chen und Ham­burg aus­ge­las­tet. Die Nach­fra­ge nach Eigen­tums­woh­nun­gen über­steigt hier bei wei­tem das Ange­bot, was extre­me Preis­an­stie­ge nach sich zieht. In fast allen deut­schen Groß­städ­ten ab 500.000 Ein­woh­nern konn­ten ähn­li­che Beob­ach­tun­gen gemacht wer­den. Ledig­lich in ver­ein­zel­ten Regio­nen im Ruhr­ge­biet und den neu­en Bun­des­län­dern wur­den Preis­ab­stie­ge ver­zeich­net.

Alters­vor­sor­ge oder Sor­ge im Alter?

Sor­gen im Alter wünscht sich kei­ner, eine ordent­li­che Alters­vor­sor­ge hat also jeder? Nicht ganz. Viel zu häu­fig leben auch die flei­ßi­gen deut­schen Spa­rer lie­ber im Hier und Jetzt und las­sen „das Spä­ter“ zunächst mal neben lie­gen.

„Spa­ren? Damit mein Geld auf­grund der hohen Infla­ti­on sei­nen Wert kom­plett ver­liert? Nein, dan­ke! Da bevor­zu­ge ich es, mein Geld direkt aus­zu­ge­ben. Was mor­gen kommt, wird sich noch früh genug zei­gen.“

Ja, ganz genau. Was mor­gen kommt, zeigt sich heu­te schon und wird Alters­ar­mut bezeich­net. Kla­re Bei­spie­le dafür brin­gen die Zah­len des sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes: Zwi­schen den 54–64jährigen Deut­schen stieg die Zahl der Armen von 17,7% 2007 auf 20,5% in 2011. Und dabei han­delt es sich um eine Armut nach Ende der Erwerbs­tä­tig­keit; d.h. nach­dem über meh­re­re Jah­re hin­weg wie es sich gehört gear­bei­tet und in eine betrieb­li­che Ren­ten­kas­se ein­ge­zahlt wur­de. Eine beacht­li­che Ent­wick­lung, wenn man bedenkt, dass dies eigent­lich nicht der Fall sein soll­te und den­noch in die­ser Hin­sicht kaum Bes­se­rung zu erwar­ten ist.Die Lösung scheint auf der Hand zu lie­gen: Wenn die betrieb­li­che Ren­te nicht reicht, muss eine pri­va­te Ren­te dazu. Die Argu­men­te der Unge­wiss­heit über die Zukunft oder die Insta­bi­li­tät des Gel­des jedoch sind nicht grund­los. Im Gegen­teil, da ist etwas dran. Ledig­lich die Schluss­fol­ge­rung dar­aus, dem Unge­wis­sen NUN noch kei­nen Raum zu geben, ist dabei die fal­sche Ein­stel­lung. Viel eher ist zu emp­feh­len, sich nach einer alter­na­ti­ven, pri­va­ten Alters­vor­sor­ge umzu­schau­en.

Und hier kommt die Sys­tem­Im­mo­bi­lie ins Spiel:

Um dem ver­meid­li­chen Geld­ver­lust durch die Infla­ti­on aus dem Wege zu gehen, muss in einen Sach­wert inves­tiert wer­den. Der Geld­wert ist heut­zu­ta­ge sehr wech­sel­haft; der Sach­wert hin­ge­gen ist von der Infla­ti­on unab­hän­gig und glänzt dadurch mit Sta­bi­li­tät. Ein Bei­spiel für eine gern gewähl­te Vari­an­te der Inves­ti­ti­on in einen Sach­wert ist eine eige­ne Immo­bi­lie. Der Begriff des „Beton­gol­des“ umschreibt die Sicher­heit, die solch eine Inves­ti­ti­on bie­tet: Beton bleibt Beton, auch „wenn der Euro auf­grund des wech­seln­den Kli­mas mal ins Was­ser fällt“ und ist daher tat­säch­lich Gold wert. Solch eine siche­re Anla­ge bie­tet sich auch wun­der­bar als eine Form der Alters­vor­sor­ge an. Nun ist so eine Immo­bi­lie kei­ne leich­te Anschaf­fung und bedarf eines gro­ßen Eigen­ka­pi­tals. Das meint man so! Doch eine Sys­tem­Im­mo beweist das Gegen­teil; mit nur 100,-€ monat­lich kann die­se finan­ziert wer­den und kann eine Lösung gegen Alters­ar­mut sein.

Doch was ist nun die­se „Sys­tem­Im­mo­bi­lie“?

In weni­gen Wor­ten beschrie­ben ist das Kon­zept einer Sys­tem­Im­mo­bi­lie der Kauf einer Woh­nung, um die­se an Drit­te wei­ter zu ver­mie­ten. Die Immo­bi­lie wird zu pri­va­tem Eigen­tum, das aber nicht von den Eigen­tü­mern selbst genutzt wird. So wird nach kür­zes­ter Zeit wird das inves­tier­te Geld durch die Miet­ein­nah­men wie­der aus­ge­gli­chen und nach eini­gen Jah­ren nur noch pro­fi­ta­bel. Die­se Ein­nah­men stel­len dar­über hin­aus eine siche­re, regel­mä­ßi­ge Ein­kom­mens­quel­le dar und die­nen damit per­fekt als Alters­vor­sor­ge. Zusätz­lich zum eigent­li­chen Ein­kom­men aus der Haupt­be­schäf­ti­gung (oder spä­ter der Ren­te) kommt durch die Ver­mie­tung also noch eine wei­te­re, soli­de Ein­nah­me.

Auf die­se Wei­se lohnt sich die Geld­an­la­ge mehr­fach:

  • kein Wert­ver­lust
  • Geld ver­mehrt sich im Lau­fe der Jah­re
  • die Alters­vor­sor­ge ist gere­gelt
  • die Immo­bi­lie wird noch den spä­te­ren Gene­ra­tio­nen von Nut­zen sein

Alters­vor­sor­ge muss das Hier und Jetzt nicht auf­wen­dig ein­schrän­ken, sie soll­te ein­fach nur gut durch­dacht sein. So wird mit nur wenig Ver­än­de­rung viel Geld zu noch mehr Geld und Sor­gen im Alter blei­ben fern.

Immer mehr Geld- aber wohin damit?

Die WELT berich­tet von einem durch­schnitt­lich immer höhe­ren Pro-Kopf-Eigen­tum der Men­schen. „Jeder Euro­pä­er besitzt im Schnitt 154.900€“ heißt es in der Über­schrift, und „Pri­vat­ver­mö­gen sind welt­weit ges­wach­sen. In Deutsch­land ist die Zahl der Mil­lio­nä­re seit 2012 sprung­haft gestie­gen“ erklärt die Unter­über­schrift. Zu die­sem Ver­mö­gen zäh­len sowohl finan­zi­el­les als auch mate­ri­el­les Eigen­tum. Der deut­sche Durch­schnitt ent­spricht dabei in etwa dem euro­päi­schen Mit­tel­wert, auf­fäl­lig aber ist die ste­tig wach­sen­de Zahl Deut­scher, die Bar- oder Sach­wer­te in Höhe von 1Millionen Dol­lar (737.000€) besit­zen. Die­sen uner­war­te­ten Anstieg ‑und das nach der „Finanz­kri­se“ vor nur knapp 2 Jah­ren- erklä­ren sich die Exper­ten mit dem Immo­bi­li­en­boom. 

Der Immo­bi­li­en­markt macht kräf­tig plus! 

Nach der Erschüt­te­rung durch die plötz­li­chen und zahl­rei­chen Ver­lus­te im Jahr 2012 kommt es zu einem immer mehr sicht­bar­wer­den­den Para­dig­men­wech­sel: ‘Anla­gen müs­sen sicher sein’ heißt die neue Devi­se. Dem all­seits­be­kann­ten ‘deut­schen Spar­fuchs’ bleibt beim Blick auf die Infla­ti­ons­ra­ten der Mund offen ste­hen; blo­ßes Spa­ren scheint eher risi­ko­reich als pro­fi­ta­bel gewor­den zu sein. Inves­ti­tio­nen in Sach­wer­te hin­ge­gen gewin­nen stark an Att­ak­ti­vi­tät. Ganz vor­ne bei die­sem Trend lie­gen Eigen­tums­woh­nun­gen.

Die Sta­bi­li­tät und die hohe Gewinn­wahr­schein­lich­keit durch eine eige­ne Immo­bi­lie sind auch die Aspek­te, die bei einer Sys­tem­Im­mo­bi­lie über­zeu­gen. Sicher ist eine Woh­nung aus zwei Grün­den: Zum Einen han­delt es sich bei einer Eigen­tums­woh­nung um einen Sach­wert. Der Sach­wert ist im Gegen­satz zum Geld­wert unab­hän­gig von der Infla­ti­on und daher ein sicher­heits­ver­spre­chen­der Fak­tor. Zum Ande­ren ist gera­de eine Sys­tem­Im­mo­bi­lie eine siche­re Geld­an­la­ge, da durch ein aus­ge­klü­gel­tes Sicher­heits­pa­ket alle anfal­len­den Mie­ter­pflich­ten und ‑risi­ken weg­fal­len! Für die Ver­mie­tung und Instand­hal­tung der Immo­bi­lie ist gesorgt, klei­ne­re Reno­vie­rungs­ar­bei­ten wer­den über­nom­men und sogar für even­tu­el­le Miet­lü­cken gibt es eine Absi­che­rung. Dar­über hin­aus ist durch eine Inves­ti­ti­on in eine Immo­bi­lie auch direkt die Alters­vor­sor­ge geklärt, schließ­lich sind die monat­li­chen Miet­ein­nah­men eine pri­ma Ein­kom­mens­quel­le. Sogar eine Quel­le, mit der auch nach Been­di­gung der Erwerbs­tä­tig­keit noch gerech­net wer­den kann. So wird Geld nicht nur gut und ohne Risi­ko son­dern auch zukunfts­ori­en­tiert ange­legt.

Eine ein­leuch­ten­de Ant­wort auf die Fra­ge „Wohin also mit dem Geld?“ –> eine Sys­tem­Im­mo­bi­lie. Hier ein Video, das zusam­men­fas­send alle bereits genann­ten und wei­te­re Vor­tei­le sowie einen gene­rel­len Über­blick über das Kon­zept der Sys­tem­Im­mo­bi­lie bie­tet.

Woh­nungs­kauf- Wie wich­tig ist dabei die Lage?

„Inves­tie­ren ist gut, inves­tie­ren ver­spricht Pro­fit“ ist das Mot­to, und ‚Beton­gold‘ dabei das Schlag­wort. Immo­bi­li­en neh­men dabei die Funk­ti­on des Ver­mö­gens­auf­baus oder auch der Ver­mö­gens­si­che­rung ein. Die Fra­ge „selbst nut­zen oder wei­ter­ver­mie­ten“ ist nicht ein­sei­tig zu beant­wor­ten. Am bes­ten ist es, auf der einen Sei­te selbst aus einer Eigen­tums­woh­nung zu pro­fi­tie­ren, auf der ande­ren Sei­te jedoch dar­über hin­aus durch Ver­mie­tung zusätz­li­ches Geld zu machen. Doch gera­de für die zwei­te Vari­an­te, um die es hier geht, sind eini­ge wich­ti­ge Aspek­te gut zu durch­den­ken. Der wich­tigs­te dar­un­ter ist:

Die Lage

Beim Kauf einer Eigen­tums­woh­nung sind die wich­tigs­ten drei Fak­to­ren 1.die Lage, 2. die Lage und 3. die Lage! War­um dies so ent­schei­dend ist, erklärt sich wie folgt: Auf der einen Sei­te ist bereits die Regi­on ent­schei­dend. Eine wei­ter­zu­ver­mie­ten­de Woh­nung soll­te immer in einer wirt­schaft­lich star­ken und attrak­ti­ven Regi­on lie­gen, denn der Stand­ort ist für die meis­ten Mie­ter nicht das i‑Tüpfelchen auf der Tor­te, son­dern der Fak­tor, auf dem die Kauf­ent­schei­dung basiert. Die dort vor­herr­schen­de Infra­struk­tur, d.h. Kin­der­gär­ten oder Schu­len, Hoch­schu­len, Ein­kauf­mög­lich­kei­ten, Bus­ver­bin­dun­gen; all dies spielt eine wich­ti­ge Rol­le.

Die Nach­bar­schaft

Auf der ande­ren Sei­te fließt auch die direk­te Umge­bung, genau­er gesagt die anlie­gen­den Nach­barn in die Ent­schei­dungs­fin­dung mit ein. Der Markt­mo­ni­tor Immo­bi­li­en von immowelt.de bestä­tigt, dass 86% aller Mak­ler aus­sa­gen, ein „schwie­ri­ges sozia­les Umfeld [ist ein] Nega­tiv­kri­te­ri­um für eine Kauf­ent­schei­dung“. Zu Hau­se möch­te sich nie­mand unwohl füh­len oder mit gesell­schaft­li­chen Pro­ble­men kon­fron­tiert wer­den. Har­mo­nie und eine ange­neh­me, freund­li­che Atmo­sphä­re sind wün­schens­wert.

Klein- oder Groß­stadt?

Ein wei­te­rer Aspekt bei der Fra­ge nach dem idea­len Ort für eine Eigen­tums­woh­nung ist die Fra­ge: Klein- oder Groß­stadt? Es ste­hen Har­mo­nie und Ein­klang mit der Natur gegen Tru­bel und Akti­vi­tät. Zu Hau­se wol­len zwar alle ent­span­nen kön­nen, den­noch besteht gleich­zei­tig der Wunsch, „nicht zu weit ab vom Schuss“ zu sein. Es geht um Lebens­qua­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät, d.h. Aus­geh­mög­lich­kei­ten wie Cafés, Bars und Tanz­clubs, aber auch Parks, Muse­en, Schwimm- und Frei­zeit­bä­der etc. sind gefragt. Groß­städ­te bie­ten meist weni­ger Ruhe, sind aber den­noch die eher gewähl­ten Kom­pro­mis­se. Schließ­lich gehö­ren die Arbeit und das Stu­di­um zusam­men mit dem Wunsch nach Aus­brei­tung (also einer grö­ße­ren Woh­nung) mit 39,7% zu den signi­fi­kan­tes­ten pul­ling fac­tors, die Men­schen zum Umzug bewe­gen. Und unter Betracht des demo­gra­phi­schen Wan­dels ist genau die­se Alters­grup­pe, die 18 bis Mit­te 40 Jäh­ri­gen bezüg­lich der Woh­nungs­su­che ein­deu­tig die größ­te Kun­den­grup­pe.

Bei der Fra­ge nach dem rich­ti­gen Stand­ort für die eige­ne Immo­bi­lie spie­len natür­lich meh­re­re Fak­to­ren mit ein. Die aus­schlag­ge­ben­den Fra­gen sind jedoch, WO die Woh­nung liegt, und WEN sie anspre­chen soll. Sin­gles, Stu­den­ten, jun­ge Fami­li­en; unter­schied­li­che Inter­es­sen­ten, die jedoch größ­ten­teils mit einer 2–3 Zim­mer­woh­nung in vor­teil­haf­ter Lage erreicht wer­den kön­nen.

Eine eige­ne Immo­bi­lie als Kapi­tal­an­la­ge oder Alters­vor­sor­ge

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